tag:blogger.com,1999:blog-74749039180822603582024-03-13T04:43:05.002-07:00Reisen in kleinen GruppenReisen Sie mit Ihrer Familie, mit Freunden oder Ihrem VereinRoland Hesshttp://www.blogger.com/profile/06719795708470567830noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7474903918082260358.post-20563344464818853172013-02-21T05:29:00.002-08:002013-02-21T05:29:47.365-08:00Schweizer Städte erleben
<br />
Schweizer Städte vereinen auf einzigartige Weise moderne
Urbanität, Kultur und Natur. Eine Vielzahl an hochkarätigen
Ausstellungen macht den Aufenthalt in den Schweizer Städten zu einem
besonderen Erlebnis. In Bern steht das Jahr 2013 ganz im Zeichen des
Kaisers Qin und seiner Terrakottakrieger. Die Stadt Basel hat seit 1967
eine ganz besondere Beziehung zu Picasso und ehrt den großen Maler in
einer Retrospektive. Die Fondation Beyeler zeigt als erstes Schweizer
Museum eine umfassende Ausstellung zu Ferdinand Hodlers Spätwerk. Die
Stiftsbibliothek widmet sich St. Gallen als wichtigem Hort der
Bibelüberlieferung. In Zürich ist die Chagall-Retrospektive nun auch
montags zu sehen und bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm für Groß
und Klein.<br />
Die Berner Ausstellung "Qin - Der unsterbliche Kaiser und seine
Terrakottakrieger" bringt dem Publikum vom 15. März bis 17. November
2013 eine entscheidende Epoche der chinesischen Geschichte näher. Diese
Schau, die im Bernischen Historischen Museum zu sehen ist, präsentiert
neben der Terrakottaarmee von Qin Shi Huangdi (259-210 v. Chr.) rund
220 weitere hochkarätige Artefakte. Diese wurden 1974 zufällig als Teil
einer gigantischen, bisher nur teilweise freigelegten Grabanlage
entdeckt. Als eine der berühmtesten archäologischen Entdeckungen aller
Zeiten steht sie seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Sämtliche Objekte sind Leihgaben chinesischer Museen und
Archäologieinstitute. Tickets und weitere Informationen <a href="http://www.qin.ch/">hier</a>.<br />
Pablo Picasso ist eine Schlüsselfigur der Kunst des 20.
Jahrhunderts. Vom 17. März bis 21. Juli 2013 zeigt das Kunstmuseum
Basel unter dem Titel "Die Picassos sind da!" eine groß angelegte
Retrospektive. Zum ersten Mal werden die hochkarätigen Picasso-Bestände
des Kunstmuseums Basel, der Fondation Beyeler und weiterer Basler
Privatsammlungen vereint ausgestellt. Die Stadt Basel hat seit dem
legendären Picasso-Jahr 1967 eine besondere Beziehung zu Picasso.
Damals bewilligte die Bevölkerung von Basel-Stadt durch eine
Volksabstimmung einen Staatskredit von 6 Millionen Franken, und die
Baslerinnen und Basler sammelten in einer einmaligen Aktion 2,4
Millionen Franken, um die beiden bedeutenden Gemälde Les deux frères
und Arlequin assis für das Kunstmuseum zu sichern. Picasso war über
diese demokratisch zustande gekommene Liebesbekundung so gerührt, dass
er der Stadt drei Gemälde und die berühmte <span class="pm_ref_link">Studie</span> zu Les Demoiselles d'Avignon schenkte. Mehr unter diesem <a href="http://www.kunstmuseumbasel.ch/">Link</a>.<br />
Auch der Fondation Beyeler lohnt es sich einen Besuch abzustatten.
Der berühmte Künstler Ferdinand Hodler (1853-1918) hat in den letzten
Lebensjahren einige seiner bedeutendsten Meisterwerke geschaffen, die
noch bis zum 26. Mai in Basel zu sehen sind. Ferdinand Hodler, der wie
kein anderer Maler in seinen Gemälden das Bild und das Selbstverständnis
der Schweiz prägte, war zugleich einer der wichtigsten Künstler des
Übergangs vom 19. Jahrhundert zur Moderne. In Serien und Variationen
widmete er sich frei und originell seinen großen Lebensthemen: der
Schönheit der Schweizer Landschaften, seiner Faszination für Frauen
sowie der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz und dem Tod. Mehr
unter diesem <a href="http://www.fondationbeyeler.ch/">Link</a>.<br />
"Im Anfang war das Wort. Die Bibel im Kloster St.Gallen" stellt bis
zum 10. November 2013 Handschriften und Drucke vom 5. bis zum 19.
Jahrhundert aus, die die Bedeutung der Stiftsbibliothek als wichtigen
Hort der Bibelüberlieferung unterstreichen. Zu sehen sind Beispiele
künstlerisch herausragender Bibelillustration, Bibeltexte und
-kommentare aus dem Hoch- und Spätmittelalter und eine große Vielfalt
von Bibeldrucken, von der Koberger-Bibel von 1483 über eine
zwölfsprachige Bibelausgabe von 1599 bis hin zu einer umstrittenen
Kupfer-Bibel des Naturwissenschaftlers Johann Jakob Scheuchzer. Mehr
unter unter diesem <a href="http://www.stiftsbibliothek.ch/">Link</a>.<br />
Noch bis zum 12. Mai 2013 zeigt das Kunsthaus Zürich eine
Ausstellung mit rund 90 Gemälden und Arbeiten auf Papier von Marc
Chagall (1887-1985). Chagall gehört zu den berühmtesten und
beliebtesten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Aufgrund der großen
Nachfrage ist die Ausstellung auch montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Für Kinder wurde ein eigener Audioguide geschaffen. Mehr als 15
Workshops für Menschen ab 5 Jahren (ent)führen mittels Malerei, <span class="pm_ref_link">Musik</span>, Raum- und Lichtexperimenten in Chagalls märchenhafte Welt. Mehr unter diesem <a href="http://www.kunsthaus.ch/">Link</a>.<br />
Weitere Informationen gibt es unter diesem <a href="http://www.myswitzerland.com/">Link</a> und der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.Roland Hesshttp://www.blogger.com/profile/06719795708470567830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7474903918082260358.post-55328597645719298572013-02-21T05:23:00.003-08:002013-02-21T05:23:21.396-08:00Europaals Testartikel zu verstehenRoland Hesshttp://www.blogger.com/profile/06719795708470567830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7474903918082260358.post-28151667552718032962012-07-09T01:16:00.000-07:002012-07-09T01:16:03.377-07:00Hier finden Sie ein komplettes Angebot für die verschiedensten Reisearten
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